Eine Geschichte über das Lachen für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren.
Uraufführung: 27.2.06, Dschungel Wien
Weitere Aufführungen: mehrmals in Wien, Graz und Schwechat
Idee, Choreographie und Tanz: Daniela Keimel
Schauspiel: Tanja Ghetta
Regie: Johannes Hoflehner
Text: Hans Bemmann, Stein und Flöte
Ein glücklicher König wird von Riesen aus seinem Schloss vertrieben. Nach einigen fehlgeschlagenen Versuchen, das Schloss wieder zurückzuerlangen, kommt ein Junge der weiß, wie die Riesen zu
vertreiben sind: ”Man muss nur lachen!”. Daraufhin beginnen die Riesen zu schrumpfen, werden immer kleiner, bis sie nur noch Staubkörner sind. Man soll also Acht geben, dass man nicht zu ernst
schaut, denn ”es könnte ja sein, dass unter deinem Fingernagel ein böser Riese sitzt und wieder anfängt zu wachsen”.
Eine Tänzerin erzählt in einem wandelbaren Kostüm mittels Bewegung, Pantomime und Schattenspiel diese Geschichte über das Lachen.
Uraufführung: 2004, beim interdisziplinären Kunstprojekt 'Taste um die Ecke' in Wien
IIdee, Choreographie: Daniela Keimel
Tanz: Peter Beil, Daniela Keimel
Skulptur: Gertrude Moser-Wagner
Ton: Andreas Hamza
Die TänzerInnen erzeugen durch ihre Bewegung Klang und Musik. Ein Theremin ist an eine Skulptur (von Gertrude Moser-Wagner) angeschlossen und überträgt über bioelektrische Impulse Bewegung in
Klang. Tanz wird direkt hörbar. Das Stück umkreist thematisch die Einflussnahme unseres Handelns auf unsere Umwelt und damit auch ihre Veränderbarkeit.
In diesem Stationentheater wandern Kinder und Erwachsene durch den Wald und erleben dabei hautnah ein Märchen mit vielen Fabelwesen und Märchenfiguren. Teilweise werden sie sogar in den Ablauf der Geschichte integriert. mova gestaltete einige Stationen für dieses Waldabenteuer.
Mehr auf: www.maerchenfestival.at